Köroğlu war ein türkischer Barde und Dichter, der im 16. Jahrhundert seine Stimme gegen die Tyrannei. Sein eigentlicher Name war Ruşen Ali. Wie Robin Hood soll er auf seinen Raubzügen das Hab und Gut des Establishments erkämpft und unter den Armen in der türkischen Bevölkerung verteilt haben...
Die Sage ist Uygurischen Ursprunges.
Ein Monarch „Hakan“ im grossen hunnischen Imperium hatte zwei Töchter. Eine schöner als die andere. Sie sind so hübsch das die Hunnen sogar denken dass nur ein Gott mit ihnen heiraten könne.
35 Millionen Aserbaidschanern wird das Erlernen seiner Muttersprache verwehrt. Dieser Akt des Rassismus wird seitens der iranischen Regierung wie folgt begründet: ,, Im Falle der Zulassung von mehreren Sprachen im Iran würde die nationale Einheit Irans geschwächt werden''...
Im Jahre 1949 marschierten die chinesischen Kommunisten in Ostturkistan ein und es begann eine grausame Epoche für die Uiguren. Es war der Beginn der chinesischen Absicht, die einheimische uigurische Bevölkerung auf eine Minderheit zu reduzieren und eine chinesische Kultur in Ostturkistan zu etablieren...
Ein Volk, das Unterdrückung nicht akzeptiert. Ein Volk, das nach Unterdrückung immer wieder aufsteht. Eine Flagge, die niemals fällt und ein Nationalstolz der nicht stirbt, auch wenn Menschen getötet werden, ist der Nationalstolz unsterblich. Sapere Aude sagte schon Kant und appelliert daran, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, die Freiheit des Menschen zu respektieren, Toleranz vor anderen Menschen zu hegen und vor allem die Mündigkeit heranzubilden. Diese Gedanken erreichten mit einer Verspätung das aserbaidschanische Volk Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts und brachten dadurch ein bahnbrechendes Verlangen nach Freiheit. Durch dieses Verlangen, mit der Oktoberrevolution und dem Zerfall des Zarenreiches kam es zur Unabhängigkeit der Demokratischen Republik Aserbaidschan am 28.05.1918 trotz der März-Ereignisse bei denen allein 12.000 Aserbaidschaner getötet wurden, mit dem Motto von Mammed Amin Rasulzade: ,,Eine einmal angehobene Flagge, wird nie wieder fallen.‘‘. Aber nachdem Aserbaidschan durch die sowjetischen Truppen eingenommen und gewaltsam 1922 an die Sowjetunion angegliedert wurde, musste die gerade erlangte Freiheit wieder abgeben werden.
Ist die Flagge jetzt doch gefallen? Nein, definitiv nicht.
Bis zum Jahre 1988 bildeten sich aserbaidschanische Intelektuelle, die zur demokratischen Bewegung Aserbaidschans führten. In der autoritär regierten Sowjetunion wurden diese Intelektuellen schikaniert und von ihrer Identitätsbildung abgehalten, jedoch ließen sie sich nicht täuschen, recherchierten die Geschichte ihres Landes und hinterfragten die unfreiheitliche Politik der Sowjetunion, um mit eigenem Verstand zu urteilen. Die folgenden Bestrebungen der Bewegung sind demzufolge voraussehbar: die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Aserbaidschans. Noch 1989 erklärte Aserbaidschan, als eine der ersten Sowjetrepubliken, ihre Unabhängigkeit durch eine Verfassung. Um die Unabhängigkeit abermals zu unterdrücken, wurden in den letzten Tagen der Sowjetunion eine Verzweiflungstat und ebenso Grausamkeit begangen.
Am 20.01.1990 wurden mit der Zustimmung Gorbatschows sowjetische Truppen nach Baku geschickt, um Unabhängigkeits-Bestrebungen zu stoppen. Diese ungewöhnlich Unmenschlichkeiten hatten hunderte tote Aserbaidschaner und Verletzte zur Folge. Doch trotzdessen konnten die Unabhängigkeitsbestrebungen nicht verhindert werden, sondern ganz im Gegenteil. Die getöteten Helden entfachten den Drang nach Freiheit und allein durch diese Willkür wurde bestätigt, dass die Unterdrückung der Sowjetunion nicht länger hingenommen werden konnte. Die endgültige Unabhängigkeit Aserbaidschans am 18.10.1991 und die Flagge der Republik von 1918 wurde übernommen, denn sie offenbart die Freiheit und die Tatsache, dass die einmal angehobene Flagge nicht fallen wird.
Bis heute werden die hunderten Tote des schwarzen Januars nicht vergessen und genau wie die französische Revolution Opfer forderte im Zuge der Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, so sind die Helden des schwarzen Januars in unserem Herzen. Diese Helden gaben ihr Leben um die Unabhängigkeit zu etablieren, die demokratischen/aufklärerischen Werte zu verteidigen und die Willkürherrschaft zu beenden. Ruhet in Frieden Sprösslinge des Vaterlandes, wie es die Nationalhymne schon sagt: Wir sind bereit, unser Herz und Leben für Dich zu geben. Tausende Seelen wurden für Dich geopfert. Jeder von ihnen wurde ein Held.
Eldar Bağıroğlu, ein Süd-Aserbaidschaner aus Hannover, den 14.01.2015
Ben ,,Alman" Türkuyum veya Alman- Türk kökenliyim değil, ben gururla Türk kökenliyim diyebilen Türklerin artık birleşme zamanı geldi.
Ebedi birbirimize karşı düşmanlık artık bir son bulmali, ve bu gercekten heryerde olmalı, gerçek hayatta veya İnternette. İnternet ve Sosyal Medya'da siyaset'de etki kazanmıştır. Bunu en iyi şekilde Arap dünyasındaki devrimsel hariket' den görebilirsiniz !
Sadece Türk kardeşlerimizin esenligini önemseyenlerin birleşme zamanı. Kendi avantajlarını ve çıkarlarını düşünen bazı dernekler ve Gurub lar şimdi ye kadar hicbirsey elde etmediler ve bu şekilde' de elde edemiyecekler.
Özellikle bu Dernek ve Gurub lar sadece Türklerin çıkarlarını ön planda tutmalari gerekirken tam tersi olmasi beni hergün daha çok hayal kırıklığına uğratiyor... Bu çoğunluk bir gün doğru yolu bulurumu bilmiyorum, bu şekilde devam ettiği taktirde uzan zaman sürecek gibi gözüküyor.
İşte o "Türkler" gözlerini Türkiyedeki Problemler için kapatıyor, nede olsa ben Almanya'da doğdum ve büyüdüm Pskolojisi ile, peki ama Almanyadaki Türk sorunları için o gözlerini nicin kapatiklarini ve sahib cikmadiklarini anlamış değilim.
Türkiye deki sorunların çoktan Almanya'ya ve daha doğrusu Avrupa ya taşınmış durumda, işte bu Sebeb ten bizim Türkler için ve gerekirse Türkiye için aktiv olmamız gerekiyor.
Türkler mi sadece Kahve köşelerinde otur çay içiyor ve kendi kökenlerine ve daha doğrusu kendi Vatanına sahib çıkmıyor? Biz her fırsat'da kendi Irkıni/Vatanini savunan ve aktiv olan İnsanlardan örnek almalıyız ve bizde her fırsatı kullanıp Türkleri ve Türkiye'yi hareketli (mobil) yapmaya çalışmalıyız.
HEPİMİZ TÜRKÜZ:
Acar-Türkleri, Afganistan Türkleri, Afşarlar, Ahıska Türkleri/Meşetler, Arnavutluk Türkleri, Avrupa Türkleri, Aymaklar, Azerbaycan Türkleri, Balkarlar, Başkırtlar ya da Başkurt/Başkort, Batı Trakya Türkleri, Bulgaristan Türkleri, Hamseler ya da Hamse Türkmenleri, Hazarlılar ya da Hazaralar, Irak Türkmenleri, İran Türkmenleri, Kaçarlar ya da Kajarlar, Kafkasya Türkleri, Kafkasya Türkmenleri ya da Stavropol Türkmenleri, Karadağ Türkleri, Karaylar ya da Kareerler/Karaimler, Karakalpaklar, Karaçaylar, Kaşgaylar, Kazaklar ya da Kazak-Kırgızları, Kırgızlar ya da Kara-Kırgızlar, Kırımçaklar, Kırım-Tatarları ya da Kırım-Türkleri, Kosova Türkleri, Kumuklar ya da Kumükler/Kumikler, Makedonya Türkleri, Meşetler ya da Ahıska Türkleri, Moğolistan Türkleri, Nogaylar ya da Nogay-Tatarları, Salarlar, Yunanistan Türkleri, Pomaklar, Romanya Türkleri, Sibirya Türkleri, Şahsevanlar, Suriye Türkmenleri, Tacikistan Türkleri, Tatarlar ya da Kazan Tatarları, Çuvaşlar, Türkiye Türkleri, Urumlar ya da Urum-Kıpçaklar,Türkmenler, Uygurlar ya da Doğu-Çağataylar, Sarı Uygurlar ya da Kansu Uygurları/Yugurlar, Öngütler, Özbekler ya da Batı-Çağataylar, Halaçlar ya da Kalajlar/Kalaçlar, Kıbrıs-Türkleri, Gagavuzlar ya da Gagauzlar/Gökoğuzlar, Biltirler, Kamasinler, Zagajlar, Çulımlar, Kaçalar, Hojballar, Kızıllar!
In einem umfangreichen Beitrag hat die Germany Trade and Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH, vormals Bundesagentur für Außenwirtschaft, Turkmenistans wirtschaftliches Potenzial gewürdigt und die Chancen skizziert, die das zentralasiatische Land deutschen Investoren bietet. (Bildquelle: Wikimedia/www.dragonoil.com CC BY-SA 3.0)
Dabei legte man ein besonderes Augenmerk auf Turkmenistans reiche natürliche Ressourcen, auf das hohe Wirtschaftswachstum und die spürbaren Bestrebungen, die Wirtschaft zu diversifizieren. Gerade auch die Ausbauprogramme und regionalen Entwicklungsprogramme der turkmenischen Regierung bieten, so die GTAI, eine Reihe vielversprechender Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen. Ein Problem bleibe die nach wie vor starke staatliche Lenkung der Wirtschaftsprozesse.
Im Oktober fanden gleich mehrere wichtige Veranstaltungen für die deutsch-turkmenischen Wirtschaftsbeziehungen in Aschgabat statt. Dies war zum einen die 5. Tagung der Deutsch-Turkmenischen Regierungsarbeitsgruppe „Wirtschaft und Handel“, zum anderen der daran anschließende 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Turkmenistan.
Turkmenistan ist ein kleiner, in den letzten Jahren aber kräftig wachsender Markt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt zweistellig zu: Im Zeitraum Januar bis Juli 2014 betrug das reale Wachstum +10,3%. In den Jahren 2012 und 2013 waren es durchschnittlich +10,7% pro Jahr. Nach offiziellen Angaben dürfte es 2014 ein Volumen von mindestens 43 Mrd. US$ erreichen (Ist 2013: 39,2 Mrd. $). Der Außenhandel verbuchte in den ersten sieben Monaten einen nominalen Zuwachs von 8,8%. Die Einnahmen des Staatshaushaltes stiegen im jenem Zeitraum um 17,7%.
Turkmenistan verfügt über die viertgrößten Erdgasreserven der Welt
Das rasante Wirtschaftswachstum ist, so heißt es seitens der GTAI, vor allem den reichen Rohstoffressourcen des Landes geschuldet. Nach Angaben des britischen Energiekonzerns British Petroleum (BP) verfügt Turkmenistan über 17 500 Mrd. cbm an Erdgas und damit über die viertgrößten förderfähigen Erdgasreserven der Welt.
Die erheblichen Erlöse aus dem Export von Gas, Öl und Ölprodukten will Turkmenistan mehr denn je in die Diversifizierung seiner Wirtschaft stecken. Dieser Trend spiegelt sich in einer hohen Investitionsquote wider. Der Anteil der Bruttoanlageinvestitionen am BIP dürfte 2014 wie schon in den Vorjahren 40% überschreiten.
Auf Regierungsebene gibt es in Turkmenistan heute mehr als 30 bilaterale Kommissionen und Arbeitsgruppen, die Unternehmen bei der Auslotung von Chancen, beim Knüpfen von Geschäftsbeziehungen und der Lösung von Problemen im Zuge der Markterschließung helfen sollen. Gemeinsam diskutieren sie auch Lösungen für Probleme in der Projektrealisierung. Bemerkenswert ist hierbei die sichtliche Wiederbelebung der Wirtschaftsbeziehungen Turkmenistans mit seinen Nachbarländern Aserbaidschan, Kasachstan und Usbekistan. Für eine stärkere Einbindung der turkmenischen Ökonomie in das internationale Wirtschaftsgeschehen wird diese Annäherung vorausgesetzt.
Die größten Chancen für ein Engagement bieten neben Infrastruktur- und Regionalprogrammen auch die Öl- und Gasbranche als wichtigster Anlagesektor, die Nahrungsmittel- und Leichtindustrie sowie Investitionen im Transport- und Bausektor. Mehr Details finden Sie bei GTAI.
Am Sonntag den 4 Januar 2015 haben sich verschiedene Vereine
im Lokal Muhsin Yazicioglu Dergahi der ATB (Türkische Union Europa) in Duisburg getroffen
um gegen die Lügen der armenischen Diaspora anzugehen.
Vertreten waren die ATB, AYD, ADD, Dialog für Frieden,
Veliler Derneği Ruhr, Demokrat Türk Birligi , UETD-Duisburg, Mitglieder der CDU
und SPD, diverse türkische Studentenvereinigungen und Avrupa Türkler Dayanışma
Konseyi, die sich von knapp 20 Vereinen zusammensetzt.
Netzwerk Turan war auch
anwesend und es werden noch mehr Vereine gegen die 1915-Lüge zusammenfinden.
Der Hauptappell dieser Veranstaltung war gegen diese Lügen
anzugehen und als eine Plattform zu funktionieren. Egal welche politische
Ansicht man habe, es sei eine Nationale Angelegenheit und unsere Pflicht, für
die nächsten Generationen und gegenüber den Urvätern, diese Lüge aus der Welt zu schaffen
und der Weltöffentlichkeit die Wahrheit zu zeigen.
Man müsse diese Lüge aus der Welt schaffen und den wahren
Genozid sehen, zum einen der Genozid der von den Armeniern in Anatolien gemacht
wurde, bei dem 1.500.000 Türken, zu meist Frauen und Kinder da die Männer an der Front gegen den Imperialismus kämpften, in Ostanatolien gestorben sind und zum anderen der im Jahre 1992 in Chodschali an den aserbaidschanischen Türken begangen wurde, der Welt zeigen
und eine Räumung der besetzten Gebiete mit Internationalem Druck durchsetzen.
Es stehen 4 große Termine an;
Der erste wichtige Termin ist am Mittwoche den 24 Januar 2015 in Strasbourg/Frankreich im
Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
(EGMR). In der Schweiz ist es eine Straftat die 1915-Lüge zu leugnen.
Dagegen ist das Talaat Pascha Komitee angegangen und hatte in der ersten
Instanz einen riesen Erfolg.
Die armenische Diaspora ging in Revision und diese ist am Mittwoch den
24.Januar.2015um 9:00 Uhr in
Strasbourg.
Geplant ist eine Demonstration vor dem Gericht. Busse Deutschlandweit werden
dorthin fahren sowie türkisch-französische Vereine und türkisch-schweizer
Vereine werden vor Ort sein.
Der zweite Termin ist am 25/26 Februar zum Gedenken an den
Jahrestag des Chodschali/Karabach Genozids. Man möchte schwarze Kränze an die
armenischen Konsulate legen, sowie asebaidschanische Gemeinden und Konsulate
besuchen um an das Leid zu gedenken und um Trost zu spenden.
Der dritte Termin ist am 15 März. An diesem Tag will man an
Talaat Pascha und an Diplomaten die von Armeniern(Hay) bestialisch umgebracht
worden Gedenken und Mahnwachen vor Konsulaten Bundesweit beziehen.
Zudem kommen noch Bildergalerien die das ganze Jahr zu sehen
werden, Informationsstände, Leserbriefe speziell an die sogenannten
„türkischen“ Politiker in Deutschland die jedes Mal die 1915 Lüge unterstützen
und die türkische Gemeinde von hinten erdolchen und natürlich werden Gremien
gegründet um die Menschen in Deutschland über diese Lügen aufzuklären.
Der vierte Termin ist am 24.April. Da will die armenische
Diaspora weltweit den 100. Jahrestag der 1915 Lüge feiern. Was die Plattform
dagegen machen will, ihr dürft gespannt sein.
Es wird Zeit das sich auch diejenigen verknüpfen die Stolz auf ihre Türkische Abstammung sind, keine Angst haben zu sagen das sie Türken sind und keine „deutsch“ Türken sind oder Deutsche Türkischer Abstammung.
Die ewige gegeneinander muss endlich ein Ende haben und das überall, im realen Leben und auch im Internet, dass das Internet und die sozialen Netzwerk auch in der Politik an Einfluss gewonnen hat, können wir an den Revolutionen in der arabischen Welt sehen!
Es wird endlich Zeit, dass sich endlich diejenigen zusammenschließen, denen das Wohl ihrer Türkischen Brüder und Schwestern wichtiger sind, als der dauernde eigene Vorteil Mit der Selbstbeweihräucherung, mit der sich besonders die Vereine und Gruppen der „deutsch-Türkischen" hervortun, wird nichts geändert und kann nichts erreicht werden..
Das ausgerechnet solche vereine und Gruppen, in denen der eigene Vorteil vor dem wohl der anderen steht, so einen großen Zulauf haben enttäuscht mich immer wieder aufs neue. ob sich die Einstellung dieser Mehrheit mal ändern wird. mit dieser nach mir die Sintflut Mentalität kann es doch ewig weitergehen.
Auch wenn diese "Türken" die Augen vor den Problemen in der Türkei verschließen, weil sie ja in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, kann es doch nicht sein das diese "Türken" ihre Augen auch vor den Problemen der Türken in Deutschland verschließen, denen muss doch klar sein das dank einiger nicht-Türkischen Gruppierungen die Probleme der Türkei längst nach Deutschland bzw. Europa exportiert wurden und wir hier Aktiv für uns, für die Türken und unter anderem auch für die Türkei aktiv werden müssen.
Die Türken können doch nicht die einzigen sein die Tee trinken und Däumchen drehen, es wird zeit das wir uns ein Beispiel an denen nehmen die jede Gelegenheit ausnutzen um gegen die Türken und die Türkei mobil zu machen!
HEPİMİZ TÜRKÜZ:
Acar-Türkleri, Afganistan Türkleri, Afşarlar, Ahıska Türkleri/Meşetler, Arnavutluk Türkleri, Avrupa Türkleri, Aymaklar, Azerbaycan Türkleri, Balkarlar, Başkırtlar ya da Başkurt/Başkort, Batı Trakya Türkleri, Bulgaristan Türkleri, Hamseler ya da Hamse Türkmenleri, Hazarlılar ya da Hazaralar, Irak Türkmenleri, İran Türkmenleri, Kaçarlar ya da Kajarlar, Kafkasya Türkleri, Kafkasya Türkmenleri ya da Stavropol Türkmenleri, Karadağ Türkleri, Karaylar ya da Kareerler/Karaimler, Karakalpaklar, Karaçaylar, Kaşgaylar, Kazaklar ya da Kazak-Kırgızları, Kırgızlar ya da Kara-Kırgızlar, Kırımçaklar, Kırım-Tatarları ya da Kırım-Türkleri, Kosova Türkleri, Kumuklar ya da Kumükler/Kumikler, Makedonya Türkleri, Meşetler ya da Ahıska Türkleri, Moğolistan Türkleri, Nogaylar ya da Nogay-Tatarları, Salarlar, Yunanistan Türkleri, Pomaklar, Romanya Türkleri, Sibirya Türkleri, Şahsevanlar, Suriye Türkmenleri, Tacikistan Türkleri, Tatarlar ya da Kazan Tatarları, Çuvaşlar, Türkiye Türkleri, Urumlar ya da Urum-Kıpçaklar,Türkmenler, Uygurlar ya da Doğu-Çağataylar, Sarı Uygurlar ya da Kansu Uygurları/Yugurlar, Öngütler, Özbekler ya da Batı-Çağataylar, Halaçlar ya da Kalajlar/Kalaçlar, Kıbrıs-Türkleri, Gagavuzlar ya da Gagauzlar/Gökoğuzlar, Biltirler, Kamasinler, Zagajlar, Çulımlar, Kaçalar, Hojballar, Kızıllar!
Köroğlu war ein türkischer Barde und Dichter, der im 16. Jahrhundert seine Stimme gegen die Tyrannei. Sein eigentlicher Name war Ruşen Ali. Wie Robin Hood soll er auf seinen Raubzügen das Hab und Gut des Establishments erkämpft und unter den Armen in der türkischen Bevölkerung verteilt haben. Doch anders als Robin Hood zeichnen Köroğlu die Fähigkeit zur Poesie und Lyrik aus. Aus einer Feder stammen eine Reihe von Kurzgedichten und Volkslieder. Das Epos ist daher unter den Turk-Völkern sehr berühmt.
Das Schlüsselereignis für seinen Aufstand gegen die Tyrannen entspringt einem Streit zwischen dem König und seinem Vater, der für den Pferdestall zuständig war. Der König wollte einem adligen Gast ein Geschenk machen und bat Köroğlus Vater ihm eines seiner besten Pferde zu bringen. Der Vater dachte viel darüber nach welches Pferd das edelste und reinrassigste Pferd war. Es war noch ein Fohlen und noch sehr schmächtig. Trotzdem wählter sein Vater, der ein sehr guter Pferdekenner war das junge Fohlen mit schwarzer Farbe (Qirat). Der König sah dies als eine Beleidigung an und befohl dem Vater von Köroğlu (Köroğlu bedeutet so viel wie Sohn des Blinden) das Augenlicht zu nehmen, weil er ein schmächtiges Pferd nicht von den edelen starken Pferden unterscheiden könne. Nach diesem Ereignis verließen Köroğlu und sein blinder Vater den Königshof und als Köroğlu erwachsen wurde, war auch das Fohlen stärker geworden und es stellte sich heraus das kein anderes Pferd so ausdauerfähig und schnell war wie das schwarze Pferd (Qirat). Neben dem schwarzen Pferd gab es einen näheren Verwandten des Pferdes, nämlich das graue Pferd (Bozat). Die hohen Steuern und Unterdrückungen des Volkes wurden von Köroğlu und seinen Gefolgsleuten (wurden auch Deliler = Verrückte genannt) bekämpft.
Exemplarisch für seine Haltung und seine Fähigkeiten als Führer ist ein Auszug aus seinem Gedicht „Donnerhall“. Dort heißt es: „Von seiner Burg schießt man den Pfeil, Gott schütze euch und geb euch Heil . Denn von Köroğlus Kriegsgeschrei. Erdröhnt die Welt wie Donnerhall“. Eine Stimme gegen das Unrecht, welches seine Aktualität weltweit nicht verloren hat.
Das vergessene Leid der Uiguren - Welches Verständnis hat China vom Sozialismus [Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität]? -
Im Jahre 1949 marschierten die chinesischen Kommunisten in Ostturkistan ein und es begann eine grausame Epoche für die Uiguren. Es war der Beginn der chinesischen Absicht, die einheimische uigurische Bevölkerung auf eine Minderheit zu reduzieren und eine chinesische Kultur in Ostturkistan zu etablieren. Die chinesischen Behörden versuchen mit allen Mitteln die nationale Identitätsbildung der Uiguren zu verhindern, indem die Schulbildung in eigener Muttersprache für die Osttürken verwehrt bleibt. Da Religion neben der Sprache auch eine wichtige Komponente der Kultur ausmacht, werden die Uiguren auch in diesem Bereich schikaniert. [In den letzten tagen und Monaten in der Fastenzeit und an muslimischen Feiertagen gab es grausame Gewalttätigkeiten und Festnahmen an Uiguren. Die sunnitischen Osttürken wurden durch das kommunistische China gezwungen ihr Fasten zu brechen, indem ein Verbot des Fastens gesetzlich aufgestellt wurde. Einige Menschen berichteten davon, dass ihnen mit Gewalt Essen und Trinken eingeführt werden musste. Außerdem wurde Kindern unter 18 Jahren das Betreten der Moschee verboten. Dadurch wird jungen Menschen die Möglichkeit genommen ihre Religion kennenzulernen. Einschränkungen beim Reisen und was das gemeinsame Treffen von Menschen betrifft werden auch notiert.]
Der Bevölkerungsnteil der Uiguren in dem Gebiet ,,Xinjiang'' ist von 75 % im Jahr 1953 auf 45 % im Jahr 2000 gesunken, der Anteil der Chinesen hingegen von 6 % auf 41 % gestiegen. Diese drastische Veränderung ist kein Zufall, denn Aktivitäten in der Um,- und Ansiedlungspolitik werden durchgeführt. Beispielsweise wurden in den letzten Jahren eine umfangreiche Deportation von uigurischen Mädchen gestartet um sie zur Arbeit in anderen Teilen Chinas zu zwingen. Dieser Plan, der chinesischen Regierung beinhaltet 400.000 junge uigurische Mädchen aus armen Bauernfamilien aus dem südöstlichen Teil Ostturkistans in andere Teil Chinas zu transportieren, um sie dort in den Fabriken arbeiten zu lassen. Des Weiteren wurden allein im Jahr 2012 mehr als 10.000 Uiguren innerhalb von 4 bis 5 Monaten verhaftet. Folter und Einschüchterung sind in diesen Gefängnissen gang und gäbe. Fürchterliche Massaker an der Bevölkerung während den Auseinandersetzungen zwischen Uiguren und den Chinesen hinterlassen großes Leid...
Ich frage mich ob der Sozialismus fehlinterpretiert wurde in Bezug auf Freiheit [freie Entfaltung der Kultur], Gerechtigkeit [gesetzliche, juristische Verfolgung von muslimischen Uiguren], Gleichheit und Solidarität, ob der Sozialismus durch Missbrauch schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt war oder ob China diese Ideen, als Vorhang verwendet um anderen Interessen nachzukommen? Bağıroğlu
35 Millionen Aserbaidschanern wird das Erlernen seiner Muttersprache verwehrt. Dieser Akt des Rassismus wird seitens der iranischen Regierung wie folgt begründet: ,, Im Falle der Zulassung von mehreren Sprachen im Iran würde die nationale Einheit Irans geschwächt werden'' oder auch mit der rassistischen und geschichtsverfälschenden Argumentation: ,, Die türkische Sprache sei keine ursprüngliche Sprache der Aserbaidschaner.''. Sie sei von kulturlosen, blutrünstigen, türkisch sprechenden tatarischen Stämmen in Aserbaidschan aufgezwungen worden.
Durch diese haltlosen Argumenten sind Aserbaidschaner seit langer Zeit den schlimmsten Diskriminierungen ausgesetzt. Assimilation, Analphabetentum in der Muttersprache, Zerstörung der aserbaidschanischen Kultur etc. pp. sind die Folgen der antiaserbaidschanischen Politik. Hierzu wird Propaganda verbreitet, indem versucht wird z.B. das Sprechen der Aserbaidschanischen Sprache, als barbarisch darzustellen, wohingegen die persische Sprache als besonders modern propagiert wird (ideal ist es die persische Sprache mit einem amerikanischen Akzent zu sprechen, das nämlich gilt als geradezu ,,en vouge'').
Soziale Diskriminierung und die Stigmatisierung der Aserbaidschan-Türken im täglichem Leben im iran sind die Folgen, der gegen sie gerichteten Unterdrückungspolitik, der Zentral-Regierung in Teheran.
Abschließend ist zu sagen, dass nicht nur Aserbaidschaner unter dieser rassistischen Assimilationspolitik zu leiden haben, ebenso betroffen sind Kurden, Balutschen, Türkmenen, Loren etc..
Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit und Gott [Gotteslästerung über das, was geschaffen wurde]. -Diese rassistische Karrikatur mit dem Titel:,, Wie man die Kakerlaken davon abhält uns zu Kakerlaken zu machen'', zeigt eine türkischsprachige Kakerlake, die sich im Verlaufe der Karrikaturfortsetzung entschließt diese Sprache niederzulegen um sich auf persisch zu unterhalten. Mit der Kakerlake sind die Aserbaidschaner gemeint und ,,wir'' ist die persische Bevölkerung. Außerdem wird die aserbaidschanische Sprache im Dialog unzivilisiert und sehr einfach propagiert, wobei die Grammatik nicht komplex ist. Des Weiteren wird der Dialog damit beendet mit ,,Wenn die Kakerlaken sich untereinander nicht einmal verstehen, wie sollen wir es tuen?''. Es ist für den aufgeklärten Menschen nicht schwer zu erkennen, welche Intention der Karrikaturist damit hatte und somit welche herabwürdigende Bedeutung dies für die Aserbaidschan-Türken im Iran hat. Nach dieser Unverschämtheit im Jahre 2006 gab es eine Protest,- und Demonstrationswelle in Süd-Aserbaidschan [Täbris, Urmia, Sulduz, Ardabil, Zanjan], die bis heute andauert, jedoch mit mittelalterlichen Unterdrückungsmethoden durch das faschistoide Regime bekämpft wird.-
Ich möchte an das grausame Schicksal erinnern, dass den Krimtataren vor 70 Jahren, am 18.05.1944 wiederfahren ist.
Die Krimtataren wurden damals der Kollaboration mit den Deutschen beschuldigt, obwohl in der Schlacht um die Krim, in der Zeit vom 8. April bis zum 12. Mai 1944, zahlreiche krimtatarische Soldaten für die Rote Armee kämpften. Stalin ließ daraufhin über eine halbe Millionen Krimtataren grausamst in Viehwagons zu Arbeitslagern in Sibirien, Usbekistan und Kasachstan deportieren. Die Hälfte überlebte die Deportation nicht und der Großteil, der Menschen die bis dahin überlebt hatten, kamen in den menschenunwürdigen Arbeitslagern um.
Bis zum Jahre 1989 war es den geflüchteten, deportierten und im Exil lebenden Krimtataren nicht erlaubt in ihre Heimat zurückzukehren. Erst danach sind etwa 266.000 aus der Deportation zurückgekehrt, sodass sie heutzutage nur noch 12 % der Bevölkerung auf der Krim (Gesamte Bevölkerung auf der Krim ca. 2.353.000) ausmachen. Die Nachfahren der Krimtataren, die vor dem Jahre 1944 geflüchtet waren, machen in der Türkei 5 mio. Diaspora-Krimtataren aus, in Usbekistan machen die Nachfahren der deportieren Krimtataren bzw. der deportierten Krimtataren Heute 180.000 Diaspora-Krimtataren aus.
Die Vertreibung damals hat bis Heute Spuren hinterlassen. Viele Tataren misstrauen der Regierung in Moskau und verbinden mit Russland vor allem Unterdrückung und Leiden. Die Verbote aus Moskau, die Schikanen der russischen Separatisten, wie z.B. das Markieren krimtatarischer Häuser mit:,, Verschwindet von der Krim‘‘, und die Angst, dass ihnen wieder so ein Schicksal erleiden könnten, haben die Krimtataren nicht davon abgehalten am 18.05.2014, 70 Jahre nach den Grausamkeiten, daran zu gedenken mit einer Kundgebung und zahlreichen Gedenkveranstaltungen. Es kam aber auch vereinzelt zu Protesten gegen den Anschluss der Halbinsel an Russland. Denn Rassismus und strittige Besitzverhältnisse führen Heute noch regelmäßig zu Konflikten, auch weil nach der Rückkehr der Tataren es ihnen nicht erlaubt war, sich auf ihren früheren Besitztümern niederzulassen, da diese von Stalin den vorwiegend russischen Kolonisten überlassen wurden.
Zu anderen nichtslawischen Völkern in der Sowjetunion, die durch Josef Stalins Schreckensherrschaft, erzwungen umgesiedelt wurden, gehören die Wolgadeutschen, Tschetschenen, Finnen, Koreaner, Griechen, Kurden, sowie Esten, Letten, Litauer und Ukrainer. Alle diese Völker wurden innerhalb des sowjetischen Machtbereichs deportiert.