Assimilationspolitik im faschistoiden Iran
35 Millionen Aserbaidschanern wird das Erlernen seiner Muttersprache verwehrt. Dieser Akt des Rassismus wird seitens der iranischen Regierung wie folgt begründet: ,, Im Falle der Zulassung von mehreren Sprachen im Iran würde die nationale Einheit Irans geschwächt werden'' oder auch mit der rassistischen und geschichtsverfälschenden Argumentation: ,, Die türkische Sprache sei keine ursprüngliche Sprache der Aserbaidschaner.''. Sie sei von kulturlosen, blutrünstigen, türkisch sprechenden tatarischen Stämmen in Aserbaidschan aufgezwungen worden.
Durch diese haltlosen Argumenten sind Aserbaidschaner seit langer Zeit den schlimmsten Diskriminierungen ausgesetzt. Assimilation, Analphabetentum in der Muttersprache, Zerstörung der aserbaidschanischen Kultur etc. pp. sind die Folgen der antiaserbaidschanischen Politik. Hierzu wird Propaganda verbreitet, indem versucht wird z.B. das Sprechen der Aserbaidschanischen Sprache, als barbarisch darzustellen, wohingegen die persische Sprache als besonders modern propagiert wird (ideal ist es die persische Sprache mit einem amerikanischen Akzent zu sprechen, das nämlich gilt als geradezu ,,en vouge'').
Soziale Diskriminierung und die Stigmatisierung der Aserbaidschan-Türken im täglichem Leben im iran sind die Folgen, der gegen sie gerichteten Unterdrückungspolitik, der Zentral-Regierung in Teheran.
Abschließend ist zu sagen, dass nicht nur Aserbaidschaner unter dieser rassistischen Assimilationspolitik zu leiden haben, ebenso betroffen sind Kurden, Balutschen, Türkmenen, Loren etc..
Jede einem Menschen zugefügte Beleidigung, gleichgültig welcher Rasse er angehört, ist eine Herabwürdigung der ganzen Menschheit und Gott [Gotteslästerung über das, was geschaffen wurde].
-Diese rassistische Karrikatur mit dem Titel:,, Wie man die Kakerlaken davon abhält uns zu Kakerlaken zu machen'', zeigt eine türkischsprachige Kakerlake, die sich im Verlaufe der Karrikaturfortsetzung entschließt diese Sprache niederzulegen um sich auf persisch zu unterhalten. Mit der Kakerlake sind die Aserbaidschaner gemeint und ,,wir'' ist die persische Bevölkerung. Außerdem wird die aserbaidschanische Sprache im Dialog unzivilisiert und sehr einfach propagiert, wobei die Grammatik nicht komplex ist. Des Weiteren wird der Dialog damit beendet mit ,,Wenn die Kakerlaken sich untereinander nicht einmal verstehen, wie sollen wir es tuen?''.
Es ist für den aufgeklärten Menschen nicht schwer zu erkennen, welche Intention der Karrikaturist damit hatte und somit welche herabwürdigende Bedeutung dies für die Aserbaidschan-Türken im Iran hat. Nach dieser Unverschämtheit im Jahre 2006 gab es eine Protest,- und Demonstrationswelle in Süd-Aserbaidschan [Täbris, Urmia, Sulduz, Ardabil, Zanjan], die bis heute andauert, jedoch mit mittelalterlichen Unterdrückungsmethoden durch das faschistoide Regime bekämpft wird.-
-Diese rassistische Karrikatur mit dem Titel:,, Wie man die Kakerlaken davon abhält uns zu Kakerlaken zu machen'', zeigt eine türkischsprachige Kakerlake, die sich im Verlaufe der Karrikaturfortsetzung entschließt diese Sprache niederzulegen um sich auf persisch zu unterhalten. Mit der Kakerlake sind die Aserbaidschaner gemeint und ,,wir'' ist die persische Bevölkerung. Außerdem wird die aserbaidschanische Sprache im Dialog unzivilisiert und sehr einfach propagiert, wobei die Grammatik nicht komplex ist. Des Weiteren wird der Dialog damit beendet mit ,,Wenn die Kakerlaken sich untereinander nicht einmal verstehen, wie sollen wir es tuen?''.
Es ist für den aufgeklärten Menschen nicht schwer zu erkennen, welche Intention der Karrikaturist damit hatte und somit welche herabwürdigende Bedeutung dies für die Aserbaidschan-Türken im Iran hat. Nach dieser Unverschämtheit im Jahre 2006 gab es eine Protest,- und Demonstrationswelle in Süd-Aserbaidschan [Täbris, Urmia, Sulduz, Ardabil, Zanjan], die bis heute andauert, jedoch mit mittelalterlichen Unterdrückungsmethoden durch das faschistoide Regime bekämpft wird.-
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